Das Potenzial von Nachwuchskräften eines Unternehmens zu erkennen und zu fördern, ist ein zentraler Teil des heutigen Talentmanagements. Die Motivation solcher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wird durch diese Förderung eine starke Bindung mit dem Unternehmen schaffen, aber auch denen Perspektive im Betrieb geben.
Die systematische Förderung von Nachwuchskräften bereitet nicht nur auf die Übernahme von anspruchsvollen Aufgaben, sondern auch auf verantwortungsvolle Positionen mit Entscheidungsbefugnissen und Führungsverantwortung, die künftig im Unternehmen besetzt werden müssen, vor. Die Karrierepfade und Laufbahn interner Talente können ganz komfortabel mit Hilfe der Laufbahnplanung-Software unterstützt werden.
Die Vorteile einer systematischen Nachwuchsförderung
Die Vorteile von einer Nachwuchsförderung sind klar und definiert:
- Die „Bewerber“ kennen schon das Produkt, die Kunden, die Mitarbeiter sowie auch die Unternehmenskultur. Bei einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin ist der Aufwand der Einarbeitung auch sehr gering im Vergleich zu einer Neubesetzung.
- Im internen Talent-Pool sind die Fähigkeiten und Potenziale der „Bewerber“ schon bekannt, im Vergleich zu externen Bewerbern, die oft schwer einzuschätzen sind.
- Diese Beförderung funktioniert auch als Motivationsinstrument für aktuelle Mitarbeiter, um ihren Wert und ihr Potenzial zu zeigen.
- Durch eine interne Besetzung spart das Unternehmen nicht nur Kosten, sondern auch viel Aufwand im Bereich der Personalbeschaffung.
Es kann natürlich in einzelnen Fällen zu internem Wettbewerb kommen, dies muss aber nicht der Fall sein, wenn es den Mitarbeiter bewusst ist, dass es um die Leistung, und nicht um eine persönliche Bevorzugung geht.
Tipps zu einer erfolgreichen Nachwuchsförderung
Mit Hilfe von flexiblen Talentpools ist es möglich, die Laufbahn von Talenten im Unternehmen konkret zu identifizieren und zu fördern. Talentpools unterstützen den internen Besetzungsprozess und schaffen einen transparenten Überblick über die Fähigkeiten der Kandidaten. Hier noch einige Tipps:
- Damit es nicht wie eine subjektive Bevorzugung wirkt, sollte die Anwendung der Nachwuchsförderung so offen und transparent wie möglich gehandhabt werden.
- Die Vorgehensweise des Personalprozesses sollte für interne und externe Bewerber gleich sein.
- Falls der Nachfolger im internen Talentpool schon bereit steht, ist es wichtig zu ermitteln, ob er oder sie in der Lage ist, die angebotenen Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen. Und falls nein, können im Vorfeld Weiterbildungsvorschläge gemacht werden, um den Nachfolger bestmöglich auf die Stelle vorzubereiten.
- Beziehungen zwischen der Nachwuchskraft und den künftigen Kollegen sollten auch betrachten werden, um potenzielle Konflikte zu vermeiden.
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