Ob Zwischenzeugnis oder abschließendes Austrittszeugnis: das Arbeitszeugnis rechtssicher und zugleich treffend zu verfassen, ist keine leichte Aufgabe. Mit dem rexx Vertrags- und Zeugnis-Generator geben Sie Ihren HR Managern ein Tool an die Hand, um schnell und einfach ein qualifiziertes Arbeitszeugnis zu erstellen.
Im ersten Schritt erfolgt üblicherweise die Beantragung durch die Mitarbeitenden über das Self Service-Portal. Mit einem Klick geht die Information, dass ein Zeugnis erstellt werden soll, an die jeweils beteiligten Personen.
Bereits hier unterstützt rexx HR Sie: Über Textbausteine und das klassische Notensystem lässt sich schnell ein passender Text zur Beurteilung des Mitarbeiters finden. Es wird eine umfangreiche Datenbank mit verschiedenen Formulierungen für das Arbeitszeugnis zur Verfügung gestellt. Dabei geben Sie zentral die gewünschte Struktur des Dokuments und die möglichen Formulierungen je Leistungsstufe vor.
Neben den Leistungskriterien gehören Rahmendaten wie Eintritts- und Austrittsdatum, Entwicklung im Unternehmen oder Training- und Fortbildungsmaßnahmen zu einem qualifizierten Arbeitszeugnis. Diese Daten liefert rexx HR bequem per Platzhalter. Bei Verwendung des rexx Stellenplan wird sogar die Tätigkeitsbeschreibung automatisch aus der Stellenbeschreibung gezogen. So erzeugen Sie per Klick den richtigen Einstieg in das Dokument – ohne sich diese Daten mühsam zusammensuchen zu müssen.
Genehmigungs-Workflow Arbeitszeugnis (oder auch Arbeitsverträge)
Der rexx Vertrags- und Zeugnis-Generator ist nicht nur als Selfservice-Tool für Vorgesetzte geeignet, sondern kann auch ganz traditionell verwendet werden. So erstellt der Manager z.B. einen Entwurf oder gibt nur seine Einschätzung an die HR Abteilung. HR erstellt den Entwurf für das Arbeitszeugnis, der dann per rexx Workflow an den Manager zurückgeht, der das Dokument ändert oder auch bestätigt. Der gesamte Zeugnis Workflow samt Historie wird automatisch in der digitalen Personalakte dokumentiert.
Einheitliche Arbeitszeugnisse und Workflows werden auch in dezentralen Organisationen Wirklichkeit. Das spart Zeit, Geld, verhindert ungewollte Negativformulierungen und verbessert das Employer Branding.
