Webbasierte Trainings – für die unkomplizierte Weiterbildung!
rexx E-Learning
Die Zukunft und auch schon die Gegenwart des Lernens sind digital. Das spart Zeit, Kosten und ist vor allem eines: effizient.
Fort- und Weiterbildung ist in vielen Unternehmen unerlässlich um Wettbewerbsvorteile zu verteidigen bzw. auszubauen. Doch nicht immer sind Präsenzseminare geeignet, z.B. wenn Personal geschult werden soll, das über mehrere Standorte oder Abteilungen verteilt ist, oder wenn es einfach darum geht, die Kosten für Weiterbildung oder Lernnachweise zu minimieren. E-Learning bietet größtmögliche Flexibilität. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren können Anwender ein E-Training zeitlich und räumlich individuell gestalten und ggf. auch beliebig wiederholen.
E-Learning und Learning-Management-System
Das E-Learning ist eng mit dem rexx Learning-Management-System verbunden, sodass reibungslose Workflows und ein geschmeidiger Datenaustausch von der Anmeldung bis hin zur Zertifikatsausstellung garantiert sind. rexx E-Learning unterstützt den Xapi-Standard, also TinCan und CMI5 (das bevorzugt empfohlen wird). Daher werden Xapi-kompatible Kurse und Tests mühelos übernommen. Mit der rexx E-Learning Software ergänzen Sie Ihre bisherigen Schulungsangebote, ermöglichen die Umsetzung moderner Blended Learning Konzepte und sorgen für effektive und nachhaltige Weiterbildung inklusive Wirkungskontrolle.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten
Die E-Learning Software unterstützt sämtliche Mediatypen: vom einfachen HTML über HTML5 bis zu Audio- und Videoformaten. Bereits vorhandene Kurs- und Lernunterlagen (PDF, Powerpoints, Office-Formate usw.) können durch externe Zusatz-Tools bequem in das Xapi-Format konvertiert und als Kurs-Template hinterlegt werden. Dabei lassen sich beliebige Testverfahren integrieren – sei es direkt hinter den jeweiligen Lektionen oder als Gesamttest nach Abschluss der Lerneinheit.
Zertifikate und Bewertung
Das E-Learning generiert die notwendigen Daten um sehr einfach Zertifikate für die erfolgreichen Teilnehmenden eines Kurses bereitzustellen. Durch die Integration mit dem rexx Seminarmanagement stehen leistungsfähige und frei konfigurierbare Feedbackumfragen und Bewertungsfunktionen zur Verfügung, die ein umfassendes Bild über die Akzeptanz und Qualität eines Kurses liefern.
Testergebnisse und Kompetenzen
E-Learning schafft eine lückenlose Transparenz und Dokumentation – zum Beispiel um Compliance-Maßnahmen oder Qualitätsmanagementanforderungen zu erfüllen. Nach dem erfolgreichen Absolvieren eines E-Trainings werden die Kompetenzen der Teilnehmenden aktualisiert und Fristen für vorgegebene Auffrischungen oder regelmäßige Nachweise neu gesetzt.
E-Learning Software – preisgünstige Webtrainings für Ihr Unternehmen
Die Weiterbildung der Mitarbeiter gewinnt in den Unternehmen immer größeren Stellenwert. Wichtig war Mitarbeiterentwicklung natürlich schon immer – doch gesellen sich gerade zu den klassischen Weiterbildungsthemen noch ganz neue Lernbedarfe: Vor allem aus den Anforderungen des digitalen Wandels, den disruptiven Veränderungen der digitalen Transformation, ergibt sich die Notwendigkeit von permanenter Fortbildung und ständig aktualisierten bzw. aktualisierbaren Trainings auf breiter Basis. Die E-Learning Software von rexx systems unterstützt effiziente Trainings sowie die Planung und Verwaltung Ihrer Personalentwicklung.
Noch vor wenigen Jahren galt eine gezielte Mitarbeiterentwicklung als Thema, das vor allem für angehende, juniore oder seniore Führungskräfte relevant war. Inzwischen haben sich die Anforderung an die betriebliche Weiterbildung stark verändert, permanente Fortbildung ist unter den Bedingungen des digitalen Wandels für nahezu alle Mitarbeiter Pflicht. Durch eine Potenzialanalyse lassen sich Bereiche identifizieren, in denen Entwicklungspotenziale vorhanden sind. Leistungsstarke E-Learning Software trägt wesentlich zu einer effizienten Planung und Durchführung von Maßnahmen der Mitarbeiterweiterbildung und der Personalentwicklung bei. Eine integrierte Softwarelösung bietet hierfür rexx systems.
E-Learning Software von rexx systems
Unsere E-Learning-Software ist eine Komponente der rexx Suite, die alle aus einem effizienten Personalmanagement resultierenden Anforderungen abdeckt. Das Programm verfügt über Schnittstellen zur rexx Learning-Management System und zur rexx Talent Management Software, sodass Personalmanager und Personalentwickler auf einer gemeinsamen Plattform und im Rahmen integrierter Workflows tätig werden.
Die rexx E-Learning Software ermöglicht:
- Das Anlegen von Seminaren und die Zuweisung von Kursen an die Mitarbeiter.
- Die Information der Mitarbeiter über angebotene Kurse sowie deren Beantragung oder Buchung über das Mitarbeiterportal.
- Die Durchführung des Kurses mittels E-Learning-Methoden.
- Die Auswertung von Testergebnissen und die Kompetenzbewertung der Kursteilnehmer.
Auf der Basis des Xapi-Standards (Xapi ist der Oberbegriff für die E-Learning-Formate TinCan und CMI5, das wir bevorzugt empfehlen) unterstützt das Programm sämtliche Medienformate (HTML, HTML5, Audio- und Videoformate). Bestehende Dokumente lassen sich problemlos als Kurs-Templates hinterlegen.
Durch die Kopplung unserer E-Learning-Software an die rexx Talent Management Software ist eine individuelle Weiterbildungs- und Entwicklungsplanung für jeden einzelnen Mitarbeiter möglich. Über die integrierte Seminarmanagement Software führen Sie Umfragen, Bewertungen und Analysen unter den Kursteilnehmern durch, die ein umfassendes Bild über die Qualität und Akzeptanz der E-Learning-Angebote und damit Ihrer digital unterstützten Mitarbeiterentwicklung liefern.
Die unterschiedlichen Facetten von E-Learning
Bildungsexperten grenzen das E-Learning von anderen Lernformen durch die Beschreibung verschiedener Facetten des digitalen Lernens ab. Maßgeblich sind hier vor allem Interaktivität, Multicodalität, Multimedialität und Multimodalität:
- Durch interaktive, digitale Medien gewinnen Lernende und Lehrende die Möglichkeit, verschiedene Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten vorzunehmen. Je nach Medium und Aufbau eines digitalen Kurses sind ein geringes Maß an Interaktivität, aber auch komplette Präsentationen inklusive Feedback und Diskussion als höchste Interaktivitätsform möglich.
- Multicodalität bezeichnet die Möglichkeit, Informationen in unterschiedlichen Medien jeweils spezifisch zu kodieren. Im digitalen Bereich fallen hierunter beispielsweise Multimediaanwendungen, Animationen oder Simulationen/virtuelle Experimente.
- Multimedialität schließt die verschiedenen Medien (Bücher, Videos, Computer, digitale Skripte, Audio- und E-Books, Onlineseminare oder E-Lectures/Onlinevorlesungen etc.) ein, die zur Wissensvermittlung dienen.
- Multimodalität beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, Informationen sinnlich aufzunehmen. Im E-Learning spielen bisher nur visuelle und auditive Sinneseindrücke eine Rolle – wenn man so will, werden die neuen Formen der Virtual Reality und Augmented Reality dem weitere Modalitäten hinzufügen, wenn sie zum E-Learning eingesetzt werden.
Schlüsselfaktoren für erfolgreiches E-Learning
Damit die Mitarbeiterweiterbildung durch E-Learning erfolgreich ist, müssen Unternehmen einige grundlegende Bedingungen erfüllen:
- E-Learning als innerbetriebliche Weiterbildung funktioniert vor allem dann, wenn die Lerninhalte Praxisrelevanz besitzen und der Kompetenzvermittlung für die tägliche Arbeit diesen.
- Lerninhalte sollten sich in die Praxis überführen lassen und Lösungen für reale Probleme bieten. Die Kursteilnehmer erhalten so die Möglichkeit, nicht nur als Zuhörer, sondern auch im Rahmen der Fortbildung als Problemlöser zu agieren.
- Aktive Unterstützung durch Tutoren und Coaches ist für die digitale Mitarbeiterweiterbildung unverzichtbar. Auch die Bildung von realen oder virtuellen Lernteams unterstützt den individuellen Lernerfolg.
- Zwischentests ermöglichen Abfragen des Wissensstandes und sind ein wichtiger Bestandteil des Feedback-Prozesses.
Wichtig ist die Entwicklung eines didaktischen Konzeptes, das die Voraussetzungen und Anforderungen der eigenen Mitarbeiter passgenau erfüllt und auf verschiedenen Methoden des E-Learnings aufbaut.
Eine zielgruppengerechte Kommunikation fängt mögliche Motivationsmängel oder Abwehrhaltungen seitens der Lernenden auf – moderne E-Learning-Module sind überdies so gestaltet, dass sie den Erfordernissen und Wünschen der Lernenden oft mit einem unterhaltenden („Edu-Tainment“) oder mindestens mit einem motivatorischen Faktor nachkommen.
Letztlich ist E-Learning eine Komponente des Changemanagements der Unternehmen. Nicht nur das Personalmanagement und die Personalentwicklung, sondern alle Führungskräfte in der Firma inklusive des Top-Managements müssen hinter der Einführung von E-Learning-Maßnahmen zur Mitarbeiterweiterbildung stehen und diese in die Unternehmenskultur integrieren.
Gründe für die Nutzung von E-Learning in den Unternehmen
Die Relevanz von E-Learning als Instrument zur Mitarbeiterentwicklung ergibt sich direkt aus dem digitalen Wandel. Technologien, Produkte, Märkte und Kollaborationsformen sind in der digitalen Ära in ständiger Veränderung begriffen und erfordern eine entsprechende Kompetenzentwicklung und schnelle Anpassung und Aktualisierung der Bildungsinhalte. Gleichzeitig wird es für Manager immer schwieriger, den Qualifizierungsbedarf ihrer Mitarbeiter zu überblicken. E-Learning ermöglicht eine schnelle, effiziente Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen und Trainings, die für den geschäftlichen Erfolg der Firma erforderlich sind. Und natürlich ist der Einsatz einer E-Learning-Software aufgrund ihrer Skalierbarkeit für viele Teilnehmer (im Unternehmen) und leichten Aktualisierbarkeit eine preisgünstige Form der Mitarbeiterweiterbildung.
Wichtig ist dabei die Implementierung leistungsfähiger E-Learning Software als der technischen Basis für die digital-unterstützte, zukunftsorientierte Personalentwicklung. Doch zeigt sich de facto auch, dass Unternehmen noch mehr profitieren können, wenn sie bei der Gestaltung ihrer Personalentwicklung und Mitarbeiterweiterbildung externe Bildungsexperten und HR-Consultingfirmen einsetzen, die mit ihrer Expertise und Erfahrung die Personalabteilungen und das Management beraten.
Häufige Fragen zum E- Learning
Anstatt von E-Learning spricht man heute vermehrt auch schlicht von Online-Kursen oder Online-Akademien zu bestimmten Lernthemen – schließt alle Formen des Lernens ein, die auf dem zeitsynchronen oder nicht-zeitsynchronen Einsatz digitaler Medien beruhen. Diese Medien und (eingebauten) digitalen Austauschkanäle können zur Präsentation und Distribution von Lerninhalten oder zur Unterstützung der Kommunikation zwischen den Kursteilnehmern sowie zwischen Lehrenden und Lernenden zum Einsatz kommen. Werden digitale Medien im Wechsel beispielsweise mit Präsenz-Weiterbildungsphasen eingesetzt, spricht man von hybridem Lernen bzw. hybriden Lernpfaden oder auch von Blended Learning, bei dem die verschiedenen Lehr-Lernangebote miteinander gemischt („blended“) werden.
E-Learning ist mittlerweile im Lehr-Lern-Kanon etabliert und weist bereits eine lange Geschichte auf: Die ersten Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum E-Learning starteten in den USA – aber auch beispielsweise in Deutschland – in den 1960er und 1970er-Jahren. So fallen auch die sogenannten Telekollegs in diese Kategorie, die als Vorläufer heutiger E-Learning-Formate gelten können. Fast von Beginn an hatten die Entwickler der Systeme auch die betriebliche Weiterbildung im Fokus. Als eines der ersten deutschen Unternehmen entwickelte der Kaufhauskonzern Hertie im Jahr 1978 ein computergestütztes Trainingsprogramm für seine Mitarbeiter.
Mit der Verbreitung des Internets und immer schnelleren Netzverbindungen erlebte auch das E-Learning einen starken Aufschwung – und eine nachhaltige Veränderung seiner Bedingungen und Methoden. Bei den Telekollegs und anderen frühen virtuellen Bildungsangeboten stand die Entwicklung effizienter Lernmanagementsysteme im Fokus. Heute geht es demgegenüber vor allem um die Verbindung moderner Kommunikationstechnologien mit digitalem, individualisierten Content, der zum Lernen und Verstehen einlädt – und zwar immer dann, wenn er gebraucht wird. „Lernen auf Vorrat“, das sich wieder vergisst, ist damit vorbei – Lernen der wirklich erforderlichen „Nuggets“ beim aktuellen Bedarf ist heute die Realität.
E-Learning kann auf sehr unterschiedlichen Technologien und didaktischen Szenarien beruhen. In allgemeiner Form lassen sich digitale Lernangebote in Computer-Based-Learning und Web-Based-Training unterscheiden.
Computer-Based-Learning (auch: Computer Based Training, CBT) existiert bereits seit den 1980er Jahren. Es beruht darauf, dass die Lernenden eine Lernsoftware zeitlich und räumlich flexibel nutzen können. Die Programme und Inhalte für diese E-Learning-Variante werden in der Regel auf CD-ROMs oder DVDs geliefert. Die Lernenden stehen in keinem persönlichen Kontakt zu den Lehrenden und anderen Lernenden, als Lernmethode steht das Selbststudium im Fokus. Persönliche Kommunikation erfolgt, wenn überhaupt, in zeitversetzter (asynchroner) Form.
Web-Based-Training (WBT) ist eine Weiterentwicklung des Computer-Based-Learnings, die auf den Möglichkeiten des Internets beruht. Die Lerninhalte werden von einem Webserver – entweder aus dem Internet oder aus dem Intranet der Firma – abgerufen. Webbasierte Trainings schließen die direkte, digital vermittelte Kommunikation von Lernenden und Lehrenden in Echtzeit ein. Kommunikationsinstrumente sind beispielsweise Mails, Newsfeeds, Chats und Foren, außerdem der Austausch über Whiteboards, Messenger, Skype oder andere bildgebende Verfahren, sowie Webinare, die live oder aufgezeichnet – im letzteren Fall in Verbindung mit E-Mail-Kommunikation – durchgeführt werden. Moderne digitale Lernplattformen unterstützen mehrere Kommunikationsoptionen. Im mobilen Internet ist die Teilnahme an einem solchen webbasierten Training heute prinzipiell ohne örtliche und zeitliche Limitationen möglich.
In der Praxis spielen nicht nur reine webbasierte Trainings, sondern auch das sogenannte Blendend Learning (hybride Lernwege) eine wesentliche Rolle. Hier wechseln E-Learning-Phasen mit Präsenzveranstaltungen ab, die sich beispielsweise der praktischen Umsetzung des Gelernten widmen. Web-Based-Training ermöglicht jedoch die permanente virtuelle Kommunikation der Kursteilnehmer, entsprechendes Feedback durch Coaches und Tutoren sowie die digital vermittelte Zusammenarbeit an Lernaufgaben.
Zu den Vorteilen des digital-unterstützten Lernens zählen:
- Vielfalt der Lernangebote auf der Grundlage von Standardlösungen oder als maßgeschneidertes Programm für die Mitarbeiterweiterbildung.
- Kalkulierbare Kosten und Kostenoptimierung, Minimierung von Ausfallzeiten und Reisekosten.
- Standortübergreifender Rollout von Lerninhalten.
- Zeitliche Flexibilität ohne Rücksicht auf Krankheits- oder Urlaubstage.
- Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen, da E-Learning auch die Möglichkeit zur Wiederholung von Aufgaben und Lerninhalten einschließt.
- Flexibel planbarer Zeiteinsatz, Adaption an die Zeitressourcen der Abteilungen und Mitarbeiter.
- Permanentes Monitoring des Lernerfolgs.
- Schnelle, effiziente Wissensverteilung.
- Speicherung des Unternehmenswissens in einheitlichen Lernformaten.
- Unterstützung von Geschäftsprozessen.
- Anknüpfen an die “Lernerwartungen” der Mitarbeiter: Vor allem die jüngeren Generationen informieren sich vorwiegend im Internet und nutzen dafür interaktive Kommunikationskanäle. Gleichzeitig zeigen die Erfahrungen aus den Unternehmen, dass auch ältere Mitarbeiter digitalen Angeboten für die Weiterbildung ausgesprochen offen gegenüberstehen. E-Learning ist in diesem Kontext auch ein Instrument, um die Arbeitgeberattraktivität zu stärken.
Nachteile des E-Learnings ergeben sich vorrangig in folgenden Bereichen:
- Fehlende direkte Interaktion und fehlendes persönliches Feedback.
- Hohe Anforderungen an die Selbstdisziplin der Lernenden.
- Fehlende Strategien der Tutoren zur aktiven Unterstützung der Kursteilnehmer.
- Individuelle Betreuung der Lernenden: Bei hohen Teilnehmerzahlen in einem E-Learning-Kurs kann es für die Tutoren schwierig werden, Moderationsaufgaben wahrzunehmen, auf individuelle Fragen einzugehen oder einzelnen Kursteilnehmern Feedback zu geben.