So langsam kommt wieder Schwung in die Bude: Mussten sich während des Lockdowns noch viele Karriereschritte hinten anstellen, dreht sich das Job-Karussell wieder stärker. Das spiegelt sich auch in vielen HR Blogs wider, denn es gibt viele Themen rund um Karriere und Recruiting:
Am Anfang steht die Stellenanzeige und der Eyecatcher darin ist der Jobtitel. Doch was ist eigentlich ein guter Stellentitel und welche Länge sollte dieser haben? Warum “Vision Cleaning Engineer” oder “Nachwuchskräftegesamtkoordinator” nicht gerade die erste Wahl sind und wie wichtig gute Stellentitel sind, erläutert personalmarketing2null.de
Wie findet HR neue Talente, die das Unternehmen voranbringen? Im digitalen Zeitalter lässt sich diese Frage ganz klar beantworten: in den sozialen Medien – mittels Candidate Persona. Doch welche Netzwerke nutzt Ihre Zielgruppe und was ist ihr besonders wichtig? Der Persoblogger erklärt, wie zielgruppengenaues Recruiting funktioniert.
Gendern oder nicht? Auch damit müssen sich Unternehmen auseinandersetzen, denn die Hälfte der unter 30-jährigen Bewerber wünscht sich, dass Unternehmen in Stellenausschreibungen gendern. Experten gehen davon aus, dass gendersensible Sprache immer wichtiger für die Wirtschaft.
Die Welt erklärt, warum der Nachwuchs mit „Mitarbeiter_innen“ umworben werden will.
Bewerbung als Führungskraft
Auch Führungskräfte sind ab und an auf Jobsuche. Anforderungen an moderne Führungskräfte sind komplex – gilt das dann auch für die Bewerbung? Das Magazin bewerbung.com erklärt, was in die Bewerbungsmappe von Topleuten gehört und welche Besonderheiten und No-Gos es zu beachten gibt.
Selbstbewusstes Vorstellungsgespräch – der schmale Grat
Bewerbende sollen authentisch bleiben – dieser Wunsch steht im Recruiting ganz weit oben auf der Wunschliste und auch Bewerbercoaches empfehlen Authentizität. Doch wie weit darf das Selbstbewusstsein gehen und wie soll der HRler reagieren, wenn Selbstbewusstsein in Frechheit umschlägt? Best of HR gibt Tipps, wie Unternehmen kreativ mit zu selbstbewussten Bewerbern umgehen können.
Vorsicht im Jobinterview ist auch bei Blendern angebracht. Schließlich kostet eine Fehlbesetzung oft fünfstellige Summen und trifft am Ende den Personaler sowie die suchende Führungskraft. Wo Marketing in eigener Sache aufhört, wie man Blender erkennen kann und was dann zu tun ist – das haben wir im aktuellen rexxperts Podcast mit Bewerbungscoach Enno Röhl geklärt:
Am Ende eines des Bewerbungsprozesses steht dann der Arbeitsvertrag. Doch nicht selten erklären Unternehmen auf jeder Menge Seiten, wozu die neuen Leute zukünftig verpflichtet sind, was untersagt ist, sogar welche Sanktionen vorgesehen sind, sollte der Vertrag nicht eingehalten werden, oder: sollte gar die Entscheidung zur Annahme des Jobangebots nochmal revidiert werden? Das verschreckt und verunsichert Bewerbende und nicht selten fragt man sich: Soll ich da wirklich unterschreiben? Warum Unternehmen den Arbeitsvertrag als Visitenkarte ansehen sollten und entsprechend überarbeiten, erklärt der Human Resources Manager.
