20/06/2016
Effizientes Onboarding
20/06/2016
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4 Tipps für effizientes Onboarding

Intelligente IT vereinfacht heute komplexe Einstellprozesse neuer Mitarbeiter. Außerdem profitiert besonders der Geldbeutel des Arbeitgebers.

OnboardingDer erste Eindruck beim Jobeinstieg ist für jeden neuen Mitarbeiter prägend. Sätze wie „Für den Anfang muss ein halbfertiger Arbeitsplatz reichen“, stoßen vielen Neuankömmlinge meist sauer auf. Und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Jeder sechste soll bereits am ersten Arbeitstag schon wieder an seine Kündigung denken.

Doch nicht nur ein Imageverlust droht. Uneffizientes Onboarding zwischen den Abteilungen kostet die Geschäftsführung in vielen mittelständischen Unternehmen wertvolle Ressourcen.

Damit neue Mitarbeiter fachlich, sozial und passend zur Unternehmenskultur in das neue Arbeistumfeld integriert werden, müssen Firmen das Onboarding als ganzheitlichen und voll eingebundenen Prozess verstehen, der idealerweise mit der richtigen IT untermauert ist.

Diese 4 Aspekte sollten Sie beim Onboarding beachten

Papier war gestern

Der Onboarding-Prozess vereinnahmt verschiedene Abteilungen. Hier sparen Unternehmen heute erheblich Zeit, wenn sie die Stammdaten neuer Mitarbeiter zentral erfassen und Informationen – mittels moderner HR-Lösungen wie rexx Onboarding – allen beteiligten Abteilungen digital in Echtzeit zur Verfügung stellen.

Perfekt vorbereitet

Nachdem der Arbeitsvertrag unterschrieben ist, bleibt meist genügend Zeit bis zum ersten Arbeitstag. „Wer ist der Mentor des neuen Mitarbeiters?“, „Welche Utensilien braucht ein Mitarbeiter für eine bestimmte Position?“ – Ein professioneller Onboarding-Prozess versucht all diese Fragen bereits im Vorfeld zu beantworten, sodass der neue Mitarbeiter einen perfekten Start hat.

Onboarding optimieren

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Warum wurde ein neuer Mitarbeiter nicht ausreichend betreut? Meist ist diese Frage im Nachgang nicht so leicht zu beantworten. Ein transparenter und IT-gestützter Onboarding-Prozess sollte nicht nur stets alle Beteiligten in Echtzeit über die nächsten To-dos auf einen aktuellen Stand halten; Er sollte auch dem HR-Managern im Nachgang ermöglichen, Fehlerquellen zu analysieren.

Offboarding nicht vergessen

Viele Arbeitsmaterialien wie das Diensthandy haben nur eine begrenzte Lebensdauer im Unternehmen und müssen ausgetauscht werden. Zudem wechseln Mitarbeiter gelegentlich die Abteilung oder bekommen ein neues Incentive. Jeder dieser Prozesse zieht papierbasierte und zeitfressende administrative Aufgaben nach sich. Eine professionelle Onboarding-Lösung darf auch diese Prozesse nicht vergessen.

 

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