Ein dauerhaft hohes Arbeitspensum und stetiger Leistungsdruck führen zunehmend zu psychischer Erschöpfung im Job. Laut einer Studie von Statista fielen im Jahr 2024 geschlechterübergreifend 37% der Angestellten wegen Burnout am Arbeitsplatz. Dabei sind Gesundheit und Leistungsbereitschaft der Beschäftigten von Relevanz für Betriebe. Umso wichtiger ist es, die Anzeichen für Burnout in der Belegschaft rechtzeitig zu erkennen und präventiv zu vermeiden.
Definition: Was ist Burnout?
Burnout ist ein Zustand tiefgreifender mentaler und körperlicher Erschöpfung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt Burnout als berufsbezogenes Phänomen, das entsteht, wenn chronischer Stress am Arbeitsplatz nicht rechtzeitig verarbeitet wird.
Typisch für Burnout ist das Gefühl, innerlich „ausgebrannt“ zu sein. Dies geht oft einher mit dem Eindruck, nicht mehr die nötige Energie, Konzentration oder Motivation für alltägliche Aufgaben aufbringen zu können. Häufig verändert sich auch die Einstellung zur eigenen Arbeit zum Negativen oder zur Gleichgültigkeit.
Drei erste Anzeichen für ein Burnout:
Merkmal | Beschreibung |
Emotionale Erschöpfung | Anhaltende Müdigkeit, Reizbarkeit, innere Leere; auch nach Ruhepausen |
Zynismus & mentale Distanzierung | Gleichgültigkeit oder ablehnende Haltung gegenüber Aufgaben und Kollegen |
Gefühl verringerter Leistungsfähigkeit | Subjektives Gefühl, nicht mehr produktiv oder “gut genug” zu sein |
Welche Symptome sind typisch für ein Burnout?
Typische Symptome für ein Burnout sind ein schrittweiser Verlust an Energie, Leistungsfähigkeit und innerer Verbundenheit zur eigenen Arbeit. Die Symptome sind vielfältig und betreffen sowohl Körper als auch Psyche. Gerade weil viele Anzeichen für Burnout auch bei anderen Belastungssituationen auftreten können, ist eine genaue Selbstbeobachtung wichtig.
Frühe Warnzeichen
- Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf
- Konzentrationsstörungen, Denkblockaden
- Innere Unruhe, Gereiztheit, steigende Empfindlichkeit
- Rückzug aus sozialen Kontakten
- Gleichgültigkeit gegenüber früher wichtigen Aufgaben
- Permanentes Gefühl, nicht zu genügen; trotz Überstunden
Körperliche Symptome
- Schlafprobleme (Ein- und Durchschlafstörungen)
- Kopf- oder Rückenschmerzen ohne klare Ursache
- Herzrasen oder Engegefühl in der Brust
- Magen-Darm-Beschwerden, Appetitverlust
- Erhöhte Anfälligkeit für Infekte
Psychische Anzeichen
- Gefühl von Sinnverlust oder innerer Leere
- Gereiztheit, Pessimismus, negative Selbstwahrnehmung
- Zunehmender Zynismus gegenüber Kollegen, Kunden oder Aufgaben
- Reizbarkeit oder emotionale Ausbrüche ohne Anlass
- Gefühl, nur noch zu „funktionieren“
Diese Symptome treten meist kombiniert auf. Sie verstärken einander und erschweren eine klare Abgrenzung zu anderen psychischen Belastungen. Wer wiederholt Anzeichen für Burnout bei sich beobachtet, sollte nicht warten, bis die Leistungsfähigkeit vollständig zusammenbricht.
Ursachen für Burnout am Arbeitsplatz
Burnout ist oft die Folge von strukturellen Belastungen. Die Ursachen lassen sich meist nicht auf eine einzelne Situation zurückführen. Es ist das Zusammenspiel mehrerer Umstände, das zu chronischer Erschöpfung führen kann.
1. Unrealistische Arbeitsvorgaben
Ein dauerhaft zu hohes Pensum, ständige Erreichbarkeit oder das Gefühl, nie „fertig“ zu sein, belasten die psychische Widerstandskraft. Auch ständige Unterbrechungen durch Meetings, Mails oder Chatnachrichten untergraben die Konzentrationsfähigkeit.
2. Unklare Verantwortlichkeiten und Erwartungen
Wer nicht genau weiß, was erwartet wird oder wem er oder sie überhaupt Rechenschaft schuldet, verspürt Unsicherheit und Kontrollverlust. Beides sind typische Anzeichen von Burnout.
3. Fehlende Anerkennung
Burnout betrifft häufig Menschen mit starkem Verantwortungsgefühl, die sich für unersetzlich halten. Doch auch das Gefühl, ersetzbar und beliebig zu sein, kann zur inneren Erschöpfung und Entfremdung von der eigenen Arbeit führen.
4. Konflikte im Team oder mit Führungskräften
Andauernde Konflikte, fehlende Kommunikation oder unterschwellige Spannungen wirken sich direkt auf das emotionale Befinden aus, gerade bei Menschen mit hohem Verantwortungsbewusstsein.
5. Geringe Gestaltungsmöglichkeiten
Ein Arbeitsumfeld, das wenig Autonomie zulässt, erhöht das Risiko für Burnout. Wer keinen Einfluss auf Inhalte, Abläufe oder Zeitrahmen hat, fühlt sich schnell fremdbestimmt, gerade in Verbindung mit hoher Verantwortung.
6. Individuelle Faktoren
Hohe Anforderungen an sich selbst, Neigung zum Perfektionismus, Selbstüberschätzung und -überforderung zählen zu den häufigsten persönlichen Auslösern. Auch das Zurückstellen eigener Bedürfnisse, eine reduzierte Stresstoleranz oder fehlende Strategien zur Stressbewältigung, ein schwaches Selbstwertgefühl und mangelnde private Unterstützung spielen eine Rolle.
Wie erkenne ich einen Burnout?
Die Unterscheidung zwischen Stress und einem beginnenden Burnout ist nicht immer eindeutig, gerade dann, wenn hohe Belastung als Normalzustand empfunden wird. Wer dauerhaft erschöpft ist, sich leer fühlt und gleichzeitig seine Leistung nicht mehr einschätzen kann, sollte genauer hinsehen.
Burnout oder stressige Phase?
Nicht jeder fordernde Abschnitt im Berufsleben führt zu einem Burnout, denn Stress gehört zum Arbeitsalltag. Wichtig ist, dass eine Regeneration möglich ist. Wer nach dem Wochenende oder einem Urlaub wieder Kraft schöpfen kann, ist zwar beansprucht, aber nicht ausgebrannt. Anders bei Burnout: Die Erschöpfung bleibt, selbst wenn äußere Belastungen zeitweise nachlassen.
Unterschiede zwischen Stress und Burnout
Merkmal | Stress | Burnout |
Energielevel | Erhöht, oft übermotiviert | Stark reduziert, anhaltende Erschöpfung |
Emotionale Reaktion | Gereiztheit, Ungeduld | Gleichgültigkeit, innere Leere |
Schlafverhalten | Unruhe, Einschlafprobleme | Chronische Müdigkeit, Schlaf bringt keine Erholung |
Motivation | Kurzfristig vorhanden, leistungsorientiert | Fehlende Motivation, Gefühl des Ausgebranntseins |
Selbstwahrnehmung | Das Gefühl, durchhalten zu müssen | Das Gefühl, körperlich am Ende zu sein |
Wie erkenne ich einen Burnout trotz Gewöhnung an Stress?
Wenn Sie sich fragen, inwieweit Ihre Erschöpfung über normales Maß hinausgeht, achten Sie auf folgende Signale:
- Ihre Belastungsgrenze verschiebt sich dauerhaft nach unten
- Auch kleine Aufgaben wirken zunehmend überwältigend
- Positive Rückmeldungen erreichen Sie emotional nicht mehr
- Sie ziehen sich zurück, empfinden Kollegen oder Kunden als Last
- Sie empfinden Ihre Arbeit als sinnentleert oder belanglos
Wer diese Warnzeichen erkennt, sollte die Situation nicht weiter relativieren. Denn je früher ein Burnout erkannt wird, desto größer ist die Chance, gegenzusteuern. Dies ist sehr wichtig, bevor ernsthafte gesundheitliche Schäden entstehen.
Wie kann ich ein Burnout beim Arzt ansprechen?
Wer über längere Zeit erschöpft, gereizt oder antriebslos ist, sollte ärztliche Hilfe suchen. Körperliche und emotionale Symptome können Hinweise auf ein Burnout sein oder auch andere Ursachen haben.
So gelingt das Gespräch:
- Beschwerden konkret beschreiben (“Ich schlafe schlecht, bin ständig müde”)
- Auch emotionale Veränderungen ansprechen (“Ich erkenne mich kaum wieder.”)
- Berufliche Belastung offen nennen
Hausärzte sind meist die erste Anlaufstelle. Sie klären ab, in welchem Ausmaß körperliche Ursachen vorliegen, und können bei Bedarf an Fachpersonen überweisen. Eine klare ärztliche Einschätzung hilft auch bei weiteren Schritten wie einer Burnout-Krankschreibung.
Burnout-Krankschreibung: Was bedeutet das für Betroffene?
Eine Krankschreibung wegen Burnout ist medizinisch möglich und arbeitsrechtlich zulässig. Sie schützt vor Überlastung und gibt Zeit zur Regeneration.
Wie lange ist man bei einem Burnout krankgeschrieben?
Die Dauer einer Krankschreibung bei Burnout hängt vom jeweiligen Verlauf ab. In vielen Fällen dauert sie mehrere Wochen, bei schwerem Verlauf auch mehrere Monate. Wichtig ist, dass Symptome ernst genommen werden und nicht zu früh wieder gearbeitet wird.
Was passiert bei einer Burnout-Krankschreibung?
- Ärztliche Begleitung zur Stabilisierung
- Eventuell Psychotherapie oder unterstützende Maßnahmen
- Ggf. stufenweise Wiedereingliederung nach § 74 SGB V
Wer trotz Burnout arbeiten geht, riskiert eine Verschlimmerung der Symptome, bis hin zum völligen Zusammenbruch. Eine rechtzeitige Auszeit schützt langfristig Gesundheit und Arbeitsfähigkeit.
Stiller Burnout: Wenn niemand etwas merkt
Beim stillen Burnout wirken Betroffene nach außen oft leistungsfähig, innerlich sind sie jedoch erschöpft und emotional ausgebrannt. Das macht diese Form so gefährlich, weil sie spät erkannt und lange ignoriert wird.
Was ist ein stiller Burnout?
Ein stiller Burnout beschreibt einen Zustand chronischer Erschöpfung ohne sichtbare Ausfälle. Betroffene funktionieren nach außen weiter, ziehen sich jedoch innerlich zurück, verlieren Interesse und fühlen sich leer.
Typische Anzeichen für stillen Burnout
- Starke innere Anspannung, trotz ruhigem Verhalten
- Soziale Isolation oder Rückzug im privaten Umfeld
- Zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber Erfolg oder Anerkennung
- Schlafprobleme, Gedankenkarussell, Erschöpfung nach dem Aufwachen
Gerade Personen mit starkem Pflichtbewusstsein oder in Führungspositionen neigen dazu, die Symptome zu überspielen. Das macht eine rechtzeitige Intervention schwer und erhöht das Risiko für langfristige gesundheitliche Folgen.
Was können Arbeitnehmer bei Burnout tun?
Wer Anzeichen von Burnout spürt, sollte frühzeitig reagieren. Nur so lässt sich verhindern, dass aus Erschöpfung ein ernsthafter Zusammenbruch wird.
Erste Schritte bei Burnout-Verdacht:
- Beobachten: Wann treten Erschöpfung, Gereiztheit oder Schlafprobleme auf? Ein Symptomtagebuch hilft, Muster zu erkennen.
- Ärztliche Hilfe: Der Hausarzt ist erste Anlaufstelle. Symptome offen schildern, nicht herunterspielen.
- Gespräch im Betrieb: Falls möglich, HR oder Vorgesetzte einbinden. So lassen sich Arbeitsbelastung und mögliche Entlastungen besprechen.
- Unterstützung organisieren: Psychologische Beratung, Gespräche im privaten Umfeld und klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sind wichtig.
Was können Arbeitgeber bei Burnout tun?
Arbeitgeber und Führungskräfte tragen große Verantwortung für die Gesundheit ihrer Beschäftigten. Erkranken Mitarbeitende an einem Burnout, spricht das in der Regel dafür, dass es im Betrieb psychosoziale Belastungen gibt, die es zu identifizieren und bestenfalls zu beseitigen gilt. Immerhin entwickelt sich ein Burnout über einen längeren Zeitraum.
Dem Arbeitsschutzgesetz nach sind Arbeitgeber sogar dazu verpflichtet, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Angestellten zu schützen und zu verbessern. Das heißt, bei erkennbaren Störungen und Belastungen besteht seitens des Arbeitgebers Handlungsbedarf.
Arbeitnehmende wiederum sind dazu verpflichtet, auf den Arbeitgeber zuzugehen, sollte eine berufliche Gesundheitsbeeinträchtigung oder -gefährdung bestehen. Sie sind ebenfalls dazu angehalten, alles dafür zu tun, um wieder gesund zu werden, sollten sie einen Burnout entwickelt haben.
Burnout erkennen im Betrieb
Diese Warnzeichen deuten darauf hin, dass Mitarbeitende überlastet sein könnten:
- Rückzug, Dienst nach Vorschrift, sinkende Motivation
- Häufige Krankheitstage oder auffällige Müdigkeit
- Fehlerhäufigkeit, Konzentrationsprobleme
- Gereizte Kommunikation, soziale Konflikte
Je früher solche Signale erkannt werden, desto größer die Chance, dass sich ein drohender Burnout noch abwenden lässt.
Burnout-Prävention beginnt im Alltag
- Realistische Arbeitsbelastung: Arbeitsaufträge klar priorisieren und Überlastung vermeiden
- Vertrauensvolle Kommunikation: Führungskräfte müssen ansprechbar bleiben
- Klares Rollenverständnis: Aufgaben, Zuständigkeiten und Erwartungen transparent machen
- Gesundheitsförderung: Angebote zu Stressbewältigung, Bewegung oder Mental Empowerment schaffen
- Kultur der Achtsamkeit: Offenes Klima, in dem Überforderung kein Tabuthema ist
Burnout erkennen: Checkliste für Arbeitgeber ✅
Der beste Gesundheitsschutz für die Mitarbeitenden ist es, wenn Firmen frühzeitig Ursachen für einen Burnout erkennen und erhöhte Belastungen reduzieren. Das gelingt mit einer Burnout-Prävention, die mehrere Aspekte betrifft.
- Über Burnout informieren: Erste Anzeichen erkennen, z. B. mit aktiver Informationspolitik, Fortbildungsveranstaltungen oder Burnout-Seminaren zur Prävention
- Burnout rechtzeitig erkennen: Bei Verdacht auf einen Burnout diesen offen und taktvoll ansprechen, um gemeinsam ein passendes Vorgehen zu finden (z.B. Stresstraining, Kuraufenthalt, Sabbatical); Probleme von Mitarbeitenden ernst nehmen und empathisch begegnen
- Betriebsklima verbessern: Teambuilding-Maßnahmen, Anerkennung und Wertschätzung der Angestellten oder Unterstützung für Burnout gefährdete Mitarbeitende
- Arbeitsbelastung reduzieren: keine ständige Erreichbarkeit via Smartphone und E-Mail; die Mitarbeitenden nicht zu Workaholics werden lassen
- Arbeitszufriedenheit steigern: Transparenz der Arbeitsabläufe, Beteiligung der Angestellten an Entscheidungsprozessen, Verteilen eindeutiger Kompetenzen
- Arbeitsorganisation verbessern: hierarchische Strukturen abbauen, die Kreativität und Motivation hemmen; Gestaltungsfreiräume schaffen sowie eigenständiges Planen und Entscheiden fördern
- Offene Kommunikation fördern: Kontakt zu Mitarbeitenden pflegen, z. B. durch regelmäßige Mitarbeitergespräche; vertraute Atmosphäre schaffen, sodass Mitarbeitende Probleme, Sorgen oder Defizite offen ansprechen können
- Berufliche Weiterentwicklung ermöglichen: Fortbildungen, Weiterbildungen, Job Rotation, Job Enrichment, Job Enlargement
- Flexible Arbeitszeiten schaffen: Home-Office oder angepasste Zeitwünsche
- Arbeitsdauer überprüfen: regelmäßige Überstunden vermeiden bzw. die Möglichkeit bieten, gesammelte Überstunden zeitnah abzubauen
- Regelmäßige Ruhezeiten bieten: Bewegungs- oder Entspannungspausen
- Gesundheitsprävention fördern: Fortbildungen zu Resilienz, Ernährung, Bewegung, Stress, Zeitgestaltung etc.
- Interne oder externe Kontaktstelle einrichten: Beschäftigte können diese bei psychischer Belastung oder Überlastung aufsuchen
Mitarbeitergesundheit im Blick behalten – mit klaren HR-Einblicken
Die Personalmanagement Software von Rexx Systems unterstützt Sie, Anzeichen für Burnout frühzeitig zu erkennen und systematisch zu erfassen. Dabei helfen protokollierte Mitarbeitergespräche, strukturiertes 360°-Feedback oder automatische Erinnerungen an Folgegespräche und Maßnahmen.
⚠️ Hinweis: Dieser Text ersetzt keine medizinische Beratung. Bei anhaltender Erschöpfung oder psychischer Belastung sollte ärztlicher oder psychotherapeutischer Rat eingeholt werden.
Erste Hilfe bietet auch die Telefonseelsorge, anonym und kostenlos unter: 0800 1110111
Anzeichen Burnout: Häufige Fragen und Antworten
Wie unterscheiden sich Burnout und Depression?
Burnout ist in erster Linie arbeitsbezogen und entwickelt sich über längere Zeit durch chronischen Stress. Depressionen betreffen alle Lebensbereiche und sind häufig durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust gekennzeichnet, auch unabhängig vom Beruf.
Ist es möglich, mit Burnout weiterzuarbeiten?
Viele versuchen trotz Burnout arbeiten zu gehen, was jedoch riskant ist. Ohne gezielte Unterstützung und Anpassung der Arbeitsbedingungen kann sich der Zustand verschärfen und zu langfristigen Ausfällen führen.
Wie kann eine HR-Software wie Rexx Systems bei der Burnout-Prävention unterstützen?
Eine Software wie Rexx Systems kann helfen, Anzeichen von Burnout frühzeitig zu erkennen, etwa durch dokumentierte Feedbackgespräche, regelmäßige Zielvereinbarungen und Erinnerungen an Wiedervorlagen. So werden Auffälligkeiten im Verhalten oder in der Leistung systematisch erfasst und können frühzeitig adressiert werden.
Wie unterstützt Rexx Systems Führungskräfte im Umgang mit psychischer Belastung?
Rexx Systems bietet Tools zur Gesprächsdokumentation, Zielverfolgung und Personalentwicklung, die Führungskräfte entlasten und strukturiert begleiten. So lassen sich Belastungssituationen schneller erkennen und passende Maßnahmen einfacher umsetzen.